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Beate Daneyko-Mayer

Beate Daneyko-mayer

Seit früher Kindheit fasziniert mich das Thema Gesundheit. Der Wunsch, Menschen zu helfen, gibt mir Energie und Freude und in den letzten Dekaden beschäftigte ich mich intensiv mit Gesundheit, Krankheit, Naturheilkunde, und energetischer Arbeit.

Ein Leitgedanke meiner Behandlung ist das Verständnis

von Gesundheit als gesamtheitliches Wesen,

physisch, psychisch, emotional, und energetisch,

beeinflusst von unserem Verhalten,

unseren Gedanken und unserer Umwelt. 

Die letzten sechs Jahre (2015-2021) hielt ich die medizinische Leitung des Heilzentrum Schellers, dass mir mein enger Freund Sirian Ekkhard Scheller anvertraute. Im Heilzentrum Scheller fokussierte ich mich hauptsächlich auf die Dunkelfeldmikroskopie und Radionik. Jeden Tag hielt das Dunkelfeld spannende Erkenntnise parat und in dieser Zeit analyiserte ich das Blut hunderterter Patienten. Diese intensive Auseinandersetzung mit dem Dunkelfeld erlaubte mir, die Technik und Methodik weiter zu verfeinern und die Bedeutung des Blutes tiefer zu verstehen. Daher bildete ich nebenher  zahlreiche Therapeuten darin uns, die Feinheiten des Blutes zu verstehen.

Darüber hinaus war ich 20 Jahre als selbständige Heilpratikerin in meiner eigenen Praxis tätig. Dort fokussierte ich mich anfangs auf Therapien des Bewegungsapparats (Manu-Fit, Dorn & Breuss) entwickelte mich weiter hin zu Energiearbeit (Reiki, Prana) und dann, um auch psychische Aspekte der Gesundheit abzudecken, vertiefe ich mich in Kinesiologie und Psycho-Kinesiologie.

 

Meine Patienten gesamtheitlich zu behandeln, war mir immer Leitgedanke, und so war ich immer neugierig, neue Therapieformen zu erlernen und dann in mein Angebot aufzunehmen.

 

Nun möchte ich mich in meiner neuen Praxis weiterhin der Dunkefeldmikroskopie und Radionik widmen und diese auch in Seminaren anderen Therapeuten beibringen, gleichzeitig aber auch andere Therapieformen verstärkt aufnehmen, um meinen Patienten ein ganzheitliches Ansatz für Ihre Gesundheit anzubieten.

«Der Gedanke ist die unsichtbare Natur, die Natur der sichtbare Gedanke.»

Heinrich Heine

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